Sensitivity-Level

Der Begriff "Sensitivity-Level" bezieht sich auf das Maß an Sensibilität oder Vertraulichkeit, das einem bestimmten Element oder Ereignis zugeordnet ist.

Der Sensitivity-Level wird normalerweise verwendet, um die Zugriffsrechte und -berechtigungen für verschiedene Kalenderelemente festzulegen. Durch die Zuweisung eines Sensitivity-Levels kann der Kalenderadministrator steuern, wer auf bestimmte Termine oder Veranstaltungen zugreifen darf und wer nicht.

Es gibt verschiedene Stufen oder Ebenen des Sensitivity-Levels, die je nach Kalendersystem variieren können. Hier sind einige gängige Sensitivity-Levels, die in einem Kalender verwendet werden können:

Öffentlich (Public)
Dies ist die niedrigste Sensitivity-Level-Stufe und bedeutet, dass der Termin oder die Veranstaltung für alle Kalenderbenutzer sichtbar und zugänglich ist. Jeder, der Zugriff auf den Kalender hat, kann die Details des Termins anzeigen.

Privat (Private)
Ein privater Termin hat einen höheren Sensitivity-Level und ist nur für den Eigentümer des Kalenders oder für ausgewählte Personen sichtbar, die vom Eigentümer eingeladen wurden. Andere Benutzer können den Termin in der Regel nicht sehen oder darauf zugreifen.

Vertraulich (Confidential)
Ein vertraulicher Termin hat einen höheren Sensitivity-Level als ein privater Termin. Er ist für eine begrenzte Gruppe von Personen zugänglich, normalerweise bestimmte Benutzer oder Benutzergruppen mit entsprechenden Berechtigungen. Andere Benutzer haben keinen Zugriff auf vertrauliche Termine.

Geheim (Secret)
Geheime Termine haben den höchsten Sensitivity-Level und sind äußerst vertraulich. Sie sind nur für eine sehr begrenzte Gruppe von Benutzern oder Administratoren sichtbar und zugänglich. In der Regel haben nur wenige ausgewählte Personen Zugriff auf geheime Termine.

Die Verwendung von Sensitivity-Levels im Kalender ermöglicht eine feinere Steuerung des Zugriffs auf bestimmte Termine oder Veranstaltungen. Dies ist besonders nützlich, wenn es um vertrauliche oder geschützte Informationen geht, wie zum Beispiel interne Besprechungen, personenbezogene Daten oder Geschäftsgeheimnisse. Durch die korrekte Zuweisung von Sensitivity-Levels können Kalenderbenutzer sicherstellen, dass sensible Informationen nur den richtigen Personen zugänglich sind und die Vertraulichkeit gewahrt bleibt.